Das Bild zeigt einen Mann und eine Frau in einer Beratungssituation.
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Handwerkspolitik

Was tun wir im Kammerbezirk

Auf regionaler Ebene bringen wir uns für unsere Mitgliedsbetriebe bei kommunalpolitischen Entscheidungen ein. Im Fokus stehen neben der Betrachtung von Entscheidungen im Sinne des Gesamtinteresses insbesondere deren Auswirkungen auf das Handwerk, beispielsweise in Stellungnahmen zu kommunalen Bau- und Ausbauvorhaben, aber auch zu erwerbswirtschaftlichen Betätigungen von Kommunen, die in die wirtschaftlichen Belange des Handwerks eingreifen.

Mit Außenstellen in Aue, Döbeln, Freiberg, Plauen und Zwickau bieten wir den Handwerkern vor Ort Anlaufstellen für Beratung und Information.

In regelmäßigen Gesprächsrunden mit den Landräten und dem Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz, sowie den Agenturen für Arbeit im Kammerbezirk stehen wirtschafts- und bildungspolitische Themen auf der Tagesordnung.

Einen engen Austausch gibt es ebenso mit der Industrie- und Handelskammer, den regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaften der Landkreise sowie der Stadt Chemnitz und weiteren Institutionen und Einrichtungen

Im vom Chemnitzer Oberbürgermeister berufenen Wirtschaftsbeirat, einem 15-köpfigen Gremium zur Stärkung und Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes Chemnitz, arbeitet die Handwerkskammer aktiv mit.

Die HWK Chemnitz ist in den Fachkräfteallianzen der Landkreise vertreten, und wirkt ebenso an den runden Tischen zur Fachkräftesicherung mit.

Der Kammerbezirk ist mit 13 Abgeordneten im Deutschen Bundestag und 36 Abgeordneten im Sächsischen Landtag vertreten. Weiterhin gibt es in Sachsen fünf Europaabgeordnete. Mit den Abgeordneten befindet sich die Handwerkskammer in einem regelmäßigen Austausch.

Das wohl wichtigste Thema für die Stadt Chemnitz und die gesamte Region ist der Titel der Europäischen Kulturhauptstadt im Jahr 2025. Die Handwerkskammer Chemnitz unterstützt den Prozess.