„Sächsische Themen und Inhalte müssen im Vordergrund stehen“
„Es ist ein erwartbares Wahlergebnis – nicht bezogen auf die Platzierungen der einzelnen Parteien, sondern vielmehr mit Blick auf die komplizierten Mehrheitsverhältnisse. Umso wichtiger ist es jetzt, dass die im Landtag vertretenen Parteien schnell in Sondierungsgespräche einsteigen, um dann auch Koalitionsverhandlungen aufzunehmen. Denn eines steht fest: Sachsen braucht zügig eine neue Staatsregierung mit einer stabilen Mehrheit. Sächsische Themen und Inhalte müssen im Vordergrund stehen.
Die Herausforderungen sind groß genug. Ein neuer Haushalt des Freistaates muss auf den Weg gebracht werden. Gleichzeitig erwarten wir, dass die in den verschiedenen Wahlprogrammen gemachten Versprechungen zur Förderung des Handwerks auch Eingang in einen neuen Koalitionsvertrag finden.“